Amaro Quintessentia Di Erbe Alpine 35% vol. Nonino Distillatori Magnum (2,0l)

Würziger Duft von Bergkräutern und Gewürzen geprägt, angenehme Bitternote, harmonisch, langer bitter-süßlicher Abgang. In einem Tumbler mit Eiswürfeln und einer Orangenscheibe, oder mit gehacktem Eisund Minzblatt ist er ein wunderbarer Aperitif. Bei Zimmertemperatur wird er als Digestif zum Abschluss einer Mahlzeit serviert. Der Amaro Nonino wird nach einem geheimen Familienrezept hergestellt. Er wird mit bestem ÙE Traubenbrand verfeinert, welcher in Never-, Limousin- und Sherrybarriques reifte.

Als Digestif, zum Abschluss eines Essens, wird er bei Zimmertemperatur serviert. Heiß als NoninoPunch«. Wunderbar schmeckt er als Nonino Aperitif Giannola Style mit Eis, einer Orangenscheibe und Sekt nach Belieben oder in fantastischen Cocktails. Pur und kühl serviert passt er hervorragend zu Zartbitterschokolade.

F. Paul Picaults Spirit Journal: Highly Recommended *****
Anthony Dias Blue, The Tasting Panel, Best Spirits of 2010: 96 Punkte

Wenige Familienbetriebe begeistern so unmittelbar wie Nonino – eine Ikone der Friulianer Brennkunst, die seit über 120 Jahren Maßstäbe setzt. Wer die dampfende Brennerei an einem nebligen Morgen in Percoto betritt, versteht sofort: Hier vereinen sich tiefe Verbundenheit zur Heimat, Neugierde auf neue Aromen und eine zupackende Handwerkskunst auf einzigartige Weise. Im Fokus steht der Grappa – nicht irgendeiner, sondern einer, der bei jeder Verkostung die ganze Fülle und Eleganz des Friauls ins Glas bringt. Besonders eindrucksvoll zeigen sich die Monovitigno-Grappe, etwa aus der feinen Picolit-Traube: Glasklar im Duft, tänzeln sie zwischen floralen Andeutungen von Akazienhonig und einer zauberhaften Nussigkeit, bevor am Gaumen ein satter, doch ungemein feingliedriger Nachhall begeistert. Daneben glänzt Nonino mit Kreationen wie dem Amaro Quintessentia, der mit getrockneter Orangenschale, Rhabarber und feinen Kräuternoten italienische Lebensfreude in jede Flasche fängt. Wer einmal im verklingenden Tageslicht im Garten der Familie Nonino gesessen hat, dem bleibt das Aroma von fermentierendem Trester, das Klirren der Gläser und die Herzlichkeit der Gastgeber für immer im Gedächtnis.