Gabarinza Burgenland Qualitätswein trocken Weingut Heinrich (AT-BIO-402)

Der Gabarinza Burgenland Qualitätswein trocken vom Weingut Heinrich ist ein beeindruckender Rotwein, der die Essenz der renommierten Weinregion Burgenland in sich trägt. Dieser Bio-Wein (AT-BIO-402) verkörpert die Philosophie von Gernot und Heike Heinrich, die für ihre naturnahe und nachhaltige Weinproduktion bekannt sind. Der Gabarinza entsteht auf den charakteristischen Lehmböden der Region und besteht aus einer harmonischen Cuvée, die durch die Hauptrebsorten der Region geprägt ist. Im Glas präsentiert sich der Wein in einem tiefen Rubinrot, das bereits seine Intensität und Komplexität andeutet. In der Nase entfaltet der Gabarinza ein vielschichtiges Bouquet von dunklen Früchten wie Brombeeren und Kirschen, unterlegt mit feinen Noten von Gewürzen, Schokolade und einem Hauch von Tabak. Am Gaumen überzeugt er durch seine elegante Struktur, gut abgestimmte Tannine und eine beeindruckende Tiefe. Der Abgang ist langanhaltend und von einer subtilen Mineralität geprägt, die typisch für die Weine aus dem Burgenland ist. Dieser Rotwein ist ein exzellenter Begleiter zu kräftigen Gerichten wie Wildragout, Lamm oder Rinderbraten und eignet sich hervorragend für besondere Anlässe oder den Genuss besonderer Momente. Tauchen Sie ein in die Weinwelt des Burgenlands mit dem Gabarinza von Heinrich - ein authentischer Ausdruck der Region und der Leidenschaft seiner Erzeuger.

Selten lässt sich das Wesen des Burgenlands so eindrucksvoll erschmecken wie in den Weinen von Heinrich. In den milden Spätsommern, wenn das goldene Licht tief über die Reben kriecht und die Luft nach reifem Obst und Erde duftet, entstehen hier Persönlichkeiten aus Trauben. Hervorzuheben ist insbesondere der „Blaufränkisch Leithaberg“ – ein Wein, der mit fester Struktur, vibrierender Frische und salziger Mineralität aufwartet. Bereits beim ersten Schluck entfaltet sich ein nuanciertes Spiel aus Waldbeeren, dunkler Kirsche und zarten Gewürznoten – getragen von dieser saftigen Eleganz, die nur aus handgelesenem Lesegut auf kalkreichem Boden hervorgehen kann. In einer späten Septembernacht, so erzählen Mitarbeitende gerne, klang einst eine Lese mit spontaner Musik mitten im Weinberg aus, als einer der ältesten Rebstöcke einen außergewöhnlichen Most spendete – bis heute ein Sinnbild für das Miteinander von Handwerk, Landschaft und Genuss am Weingut.