Sake Daiginjo Genshu 17%vol Japanese Sake - Milling rate 38%

Der Sake Daiginjo Genshu mit einem Alkoholgehalt von 17%vol, hergestellt von der renommierten Akashi Sake Brewery aus Japan, ist ein exquisiter Dessertwein, der höchsten Genuss verspricht. Dieser edle Tropfen wird aus sorgfältig ausgewähltem Reis mit einem Milling rate von 38% hergestellt, was ihm seine feine und elegante Note verleiht. Die traditionelle Herstellungsmethode und die jahrhundertealte Expertise der Brauerei garantieren eine unvergleichliche Qualität und einen unverwechselbaren Geschmack. Genießen Sie diesen hochwertigen Sake als perfekten Abschluss eines exquisiten Mahls oder als besonderen Genuss zwischendurch. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des japanischen Sake und erleben Sie einen Hauch von Luxus und Raffinesse.

Serveiren Sie diesen Sake bei 7-15 Grad Celsius. Perfekt als Vinaigrette oder zu Ente, Lamm, würzigen Gerichten mit Zimt und Anis, Austern und andere frische Meeresfrüchte. Marinierter Lachs mit frischen Salat der Saison. Ebenfalls sehr gut zu Sushi und Sashimi.

Im Herzen Japans befindet sich das erlesene Weinanbaugebiet Sake. Als Sommelier ist es ein außergewöhnliches Vergnügen, die sorgfältig kultivierten Reissorten dieses Landes zu erleben, die die Grundlage für Japans ikonischen Nationalgetränk, den Sake, bilden. Die Sake-Produktion ist eine Kunstform, die von Generation zu Generation weitergegeben wird und eine beeindruckende Kombination aus traditionellem Handwerk und moderner Technologie ist. Winzer aus ganz Japan widmen ihr Leben dieser besonderen Spirituose, von der Auswahl des richtigen Reis bis hin zur perfekten Fermentationszeit. Der Sake aus den Weinanbauregionen Japans variiert stark in Geschmack und Textur. Von trocken und leicht bis hin zu reichhaltig und umami, die Palette der Aromen spiegelt die Diversität und den Reichtum der japanischen Küche wider. Die Weine können sowohl warm als auch kalt serviert werden, wobei jede Temperatur ihren eigenen einzigartigen Charakter entfaltet. Die Qualität des Wassers in Japan hat einen unmittelbaren Einfluss auf den Geschmack des Sake. Das Land ist von Gebirgsketten durchzogen, von denen klares, mineralhaltiges Wasser fließt. Dieses nahrhafte Wasser, along with meticuluosly ausgewählter Reis, hilft bei der Schaffung eines harmonisch ausgewogenen und dennoch vielschichtigen Geschmack im fertigen Produkt. Die japanischen Sake-Brauereien, oder Kura, sind eine tief verwurzelte Tradition, von denen viele in historischen Gebäuden untergebracht sind. Die Kura sind oft heilige Orte, in denen Spiritualität und Weinherstellung Hand in Hand gehen. Die Besucher können dieses tiefe kulturelle Erbe spüren und gleichzeitig die laborartige Präzision und Hingabe erleben, die für die Herstellung dieses besonderen Getränks erforderlich sind. Obwohl Sake eine jahrtausende alte Tradition ist, bleibt sie innovativ. Japanische Winzer experimentieren ständig mit neuen Reissorten, Fermentationstechniken und Geschmacksprofilen. Diese ständige Bemühung um Perfektion bedeutet, dass Sake das Potenzial hat, Weinliebhaber auf der ganzen Welt zu überraschen und zu begeistern. Als Sommelier ist es eine Freude, das beeindruckende Weinanbaugebiet Sake aus Japan

Akashi Sake Brewery ist ein Ort gelebter japanischer Spirituosenkultur, in dem sich familiäres Handwerk, Innovationsdrang und eine tiefe Verwurzelung am Meer treffen. Im Westen der Bucht von Osaka, unweit der mächtigen Seto-Inlandsee, entstehen Sake, Whisky und Umeshu, die nicht nur die Region, sondern auch die Zuwendung und Präzision ihrer Macher schmeckbar machen. Herausragend ist der Akashi Junmai: Seine zart nussigen und maritimen Noten spiegeln die Nähe zur Küste wider, während ein Hauch Umami und eine perfekt integrierte Säure das Geschmacksbild prägen. Im Glas zeigt sich ein feines Zusammenspiel von frischer Birne, weißer Blüte und der subtilen Salzigkeit eines Seewinds – ein Sake, der ebenso zu japanischer Küche wie zu westlichen Gerichten brilliert. Unvergessen bleibt ein Winterabend in Akashi zur Lesezeit: Die Toji luden zum Verkosten des frisch gepressten Tanks („Arabashiri“) und die warmen Hände über der Schale Edo-keramik hallten noch lange nach.