Schlumberger Grüner Veltliner Brut Jahrgang Méthode Traditionnelle

Reinsortige Spezialität, gedecktes Hellgelb mit Grünreflexen und feiner Perlage. Intensiv fruchtiger Duft, markant würzig mit langem Abgang. Animierend frisch. Gut gekühlt bei 8 Grad Celsius zu frischen Salaten, gebratenem Fisch, leichter asiatischer Küche sowie klassischer österreichischen Fleischgerichten und kräftigen Käsesorten.

Gut gekühlt bei 8° C zu frischen Salaten, gebratenem Fisch, leichter asiatischer Küche sowieklassischer österreichischen Fleischgerichten (z.B. Tafelspitz) und kräftigen Käsesorten.

4 Sterne Verkostung Degustation Selection Mai 2016

Der Grüne Veltliner ist die wohl bekannteste und wichtigste Rebsorte Österreichs und begeistert Weinliebhaber weltweit. Diese weiße Rebsorte zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit und ihre charakteristischen Aromen von grünem Apfel, Zitrusfrüchten und einem Hauch von weißem Pfeffer aus. Am Gaumen präsentiert sich der Grüne Veltliner lebendig und frisch, oftmals mit einer feinen Mineralität und einer harmonischen Säurestruktur. Ideal als Speisenbegleiter zu leichten Gerichten, Fisch oder traditioneller österreichischer Küche. Entdecken Sie die Finesse und den Charme des Grünen Veltliners – ein wahrer Genuss für jeden Anlass!

Wer die Schlumberger Sektkellerei besucht, spürt sofort die Verbindung zwischen österreichischer Lebenskunst und bestechender Handwerkskunst. In den gewölbten, fast mystisch anmutenden Kellern in Wien reifen seit fast zwei Jahrhunderten Schaumweine heran, deren strahlende Frische und feinnervige Eleganz weit über Österreich hinaus geschätzt werden. Im Glas leuchtet beispielsweise der „Schlumberger Sparkling Brut“ in hellem Strohgelb, während filigrane Perlen aufsteigen – ein Duftspiel von grünen Äpfeln, etwas Brioche und weißen Blüten entfaltet sich. Am Gaumen wirkt er überraschend saftig und animierend, mit einer wunderbar zarten Mineralität, die lange nachhallt. Die Mitarbeiter, viele seit Jahrzehnten Teil der Kellerei, prägen mit ihrer Erfahrung und ihrem Fingerspitzengefühl die Stilistik. In Gesprächen nach einer Kellerführung erzählen sie gern vom legendären Jahrgang 1983, als ein leichtes Frühjahr den Grundstein für einen Sekt von außergewöhnlicher Feinheit legte – noch heute erinnert man sich an diesen „magischen“ Tropfen. Die große Bandbreite an Sekten reicht heute von frischer Cuvée bis zu opulenten Lagenabfüllungen – jede Flasche ein Stück österreichischer Sektkultur mit unverwechselbarer Handschrift.