Nero D`avola IGT Villa San Giorgio

Der Nero D`avola IGT Villa San Giorgio von Ragazza ist ein herausragender Rotwein aus dem sonnenverwöhnten Anbaugebiet Sizilien in Italien. Mit seiner tiefdunkelroten Farbe und fruchtigen Aromen von dunklen Beeren, Kirschen und Pflaumen überzeugt er bereits beim ersten Schluck. Das weiche Tannin und die angenehm ausbalancierte Säure sorgen für eine harmonische Struktur und machen den Nero D`avola IGT Villa San Giorgio zu einem perfekten Begleiter für kräftige Fleischgerichte oder reifem Käse. Dieser Rotwein ist ein wahres Geschmackserlebnis und ein Muss für jeden Weinliebhaber.

Saltimbocca, rotem Fleisch, Pflaume im Speckmantel

Nero d'Avola – Die sizilianische Königin der Rotweine! Diese erlesene Rebsorte, auch als 'Schwarzer aus Avola' bekannt, begeistert mit tiefdunkler Farbe und intensiven Aromen. Im Bouquet entfalten sich Noten von reifen Kirschen, Pflaumen und einem Hauch von Gewürzen. Am Gaumen überzeugt Nero d'Avola mit einer harmonischen Balance aus lebhafter Säure, sanften Tanninen und einem vollmundigen Körper. Der Abgang ist angenehm lang und samtig. Idealer Begleiter zu herzhaften Fleischgerichten, Pasta mit kräftigen Saucen oder gereiftem Käse. Entdecken Sie das mediterrane Flair Siziliens in jedem Schluck Nero d'Avola!

Wer die Weine von Ragazza öffnet, erlebt eine Reise in das Herz der Abruzzen, wo jede Flasche den Reichtum und die Persönlichkeit der Colline Teatine einfängt. Die Handschrift von Ragazza zeigt sich besonders im Montepulciano d’Abruzzo, der mit vielschichtiger Aromatik und feinkörnigen Tanninen beeindruckt. Viel Kirschfrucht, ein Hauch von Veilchen, Erde und getrockneten Kräutern steigen aus dem Glas, am Gaumen präsentiert sich dieser Wein mit bemerkenswerter Frische und pulsierender Mineralität. Selten bleiben seine Weine lange im Glas, so animierend ist ihre Textur und wie aus einem Guss das Zusammenspiel von Frucht, Würze und belebender Säure.

Es sind oft die Begegnungen mit Ragazza selbst, die in Erinnerung bleiben: Während einer Verkostung in den frühen Morgenstunden, wenn der Nebel noch zwischen den Rebreihen hängt, erzählte der Winzer mit leuchtenden Augen von seinem Bestreben, die Ursprünglichkeit seiner Böden im Wein spürbar zu machen. Die Begeisterung für die alten autochthonen Rebsorten und die bewusste Entscheidung, konsequent biologisch zu arbeiten, sind überall spürbar – innen und außen an jeder Flasche.